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Eine Trotzdem-schön-Reise

wir sind helden
copyright Rottweil ist überall

Die Reise hatte von Anfang unter einem eher wackligen Stern gestanden. Kommen Wohnwagen  und Auto überhaut durch den Tüv, wie geht’s Oma, was macht das Wetter? Wenn es regnet und man deswegen Ausflüge macht, kostet es wegen Eintritt, Sprit, Imbiss usw doppelt und dreifach. Und die Vorhersage war bescheiden. Wir waren im Sperrfechter Freizeitpark, ein Campingplatz am Hirschfeldsee bei Bad Friedrichshall. Ich bin über eine facebook-Freundschaft drauf gekommen, die von Wellendingen stammt, dort oben aber jetzt quasi Chefin ist.

Und dann hatte der Wohnwagen Tüv, und beim Auto klappte es kurz vor Reiseantritt doch noch, sogar einen neuen Zahnriemen hat es bekommen. Nur aus dem Probe-Wohnwagen-Wochenende wurde nichts, und so habe ich das Rückfenster nur notdürftig mit Tesa und Gaffaband geklebt - ein Dauerzustand kann das nicht sein - und ihn zur Waschanlage gefahren, um ihn ringsum wenigstens mal kräftig abzuschrubben. Hier und da marode ist er trotzdem noch, soviel war klar, und er hat seine Baustellen - die vordere Stütze, die Türe, die unten morsch ist und nicht mehr richtig schließt, undichte Stellen, Polsterbezüge, die zu erneuern sind, … . Aber das geht ja auch hinterher noch.

Ich war dennoch etwas nervös, wie alles klappt.

Auf der Fahrt leuchtete am Armaturenbrett ein mir unbekanntes Symbol, dauernd.  Foto gemacht, gemailt, „nicht relevant“, okay, auch gut, weitergefahren. Im Regen angekommen. Der Platz war dennoch vielversprechend, es sind quasi 3 Seen auf einmal, einen nur für Angler, die anderen beide sind mit Kanal verbunden und zum Baden, wir hatten von unserem Platz aus einen Zugang zum kleineren, grüneren Teil. Das ist nahe an perfekt.

Als das Mädel die Tür aufmachte -  sie wollte gleich den Badeanzug anziehen - hielt sie das Schloss in der Hand. Wir steckten des die kommenden Tage immer wieder rein, irgendwann lag es auf dem Regal im Innern. Wir schlossen eh nicht ab, konnten ja nirgends hin, und es waren aufmerksame Nachbarn da.

Mein Freund, der auch der Besitzer dieses wunderbaren kleinen Wohnwagens ist, hatte die Schrankklappe nicht mit Gurt zugezogen. Und ich hatte nicht mehr reingeguckt. Essig und Öl und alle Gewürze lagen im Wohnwagen verteilt. Zum Glück waren die Flaschen dicht und das Salz sowieso eingetrocknet und hart wie Bleikristall. Das Kind badetete sofort an, ich stellte den Wohnwagen richtig auf, besser - ich versuchte es. Da waren mit Steinplatten befestigte Stellflächen, ich bekam ihn trotzdem nicht gerade hin, war er rechts gerade, hing er links schief, war er vorne gerade, war er hinten schief, irgendwo hing er immer durch, und die Nuss, die man auf die Schraube an der linken vorderen Stütze draufstecken muss, passte nicht mehr, sobald Last auf der Stütze war und diese im Wohnwagenboden verschwand. Der Sohn sagte nach dem xten Versuch, ich solle es lassen - „kein Stress!“. Meine Kinder sind der Meinung, ich müsse Stress unbedingt vermeiden. Dann wird´s mit mir anscheinend ungemütlich. Ich vermied also Stress und ließ den Wohnwagen schief.  Es hatte reingeregnet, und erst ging das Gas nicht an, dann aber doch. Puh. Wenn ich was anbriet, sammelte sich das Fett an einer Stelle am Rand der Pfanne, und es war ein sehr punktuelles Braten. Aber es gab warmes Essen.

Der Bub fragt nach einem Ball. Hatten wir keinen mit. Auch keine Tischtennisschläger und kein Frisbee. Ich hatte an Tagesausflüge und an Baden gedacht, an Regen und Indoorsachen, nicht an Campingplatz bei trübem Wetter. 

Unser Wohnwagen war der kleinste und älteste in unserem Bereich. „Der Aussenseiter, den keiner mag“, witzelte der Bub, „der Lutscher, der von allen gemobbt wird, und der nie mitspielen darf“.

Der erste Abend gemütliches Höhlenleben. Am andern Tag sollte es nach Bad Friedrichshall gehen, wegen eines Balls, Salz und diversen anderen Kleinigkeiten. Und dann sprang das Auto nicht an. Erst „Kühlmittel auffüllen!“. Hä? Ich hatte die Temperaturanzeige stets im Auge gehabt, die war okay gewesen. Aber bitte – wenn´s will. Wasser eingefüllt. Dann „Batteriespannung schwach“ . Nochmal - Hä? Wie das jetzt? Wir sind doch gut hergekommen? Und über Nacht war nichts an gewesen. Ich versuchte es, es wollte nicht. Ein Platznachbar gab Starthilfe, aber auch das half nicht. Es wollte nicht, und spätestens nach dem dritten Versuch fand ich, hörte es sich auch nicht gut an. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Warten auf den ADAC, der uns erst nicht in der Mitgliederkartei finden konnt -  meine Familienmitgliedschaft hatten wir noch am Morgen der Abreise ausgefüllt - und dann warteten wir, bis das Tor wieder auf war. Der Bub war derweil mit E-Scooter in Begleitung eines Nachbarn unterwegs, einen Ball kaufen. Wenigstens.

Der ADAC kam. Worst case. Motorschaden. Vermutlich diese Zahnriemengeschichte. Der Rücktransport wurde auf den Samstag organisiert. Im Grunde passte mir das gut. So sparten wir uns das ganze Gedöns mit den Tagesausflügen. Ich hatte eh keine Lust auf groß Programm. Der Wohnwagen bleibt krumm und schief und bisweilen tropfte es auch mal wo, aber wir hatten ein gemütliches Plätzchen und konnten sogar immer wieder die Picknickdecke nutzen und in der Sonne sitzen. Wir waren das Küken in der Schar, der Winzling im Schwarm, aber durchaus nicht Aussenseiter. Wir hatten sehr nette Nachbarn, die uns nachliefen, wenn wir weggingen ohne die dunklen Wolken gesehen und die Dachklappe geschlossen zu haben, die uns den Weg zum Lidl zeigten, dem Bub einen Helm liehen, usw.

Und dann war das Wetter gar nicht übel. Vielleicht ist es auch gar nicht so derartig wichtig. Das Wasser war prima, kühl und durchaus nicht klar, aber wunderbar weich, und weshalb immer auf die Sonne Rücksicht nehmen. Die kommt, wenn´s ihr passt, und wir machen unser Ding, ob sie da ist oder nicht. Wir liehen täglich eine Stunde ein Tretboot und spielten Yacht. Wenn man oben auf der Rutsche sitzt, einen Snack isst und auf die gekräuselte Wasseroberfläche sieht, dann ist es eine Yacht, mit und ohne Sonne; mit Sonne schon geiler, zugegeben. Sie tat uns auch öfter den Gefallen. Man kann zwischen den Seen hin und herfahren, eine Schlange schwamm vorüber, wir lauschten inbrünstigen Froschkonzerten und die Vögel hielten mit. Wenn wir nicht traten, war Hören ein Spektakel.

Wir fuhren Kettcar und ich hatte ein ordentliches Oberschenkeltraining, wir spielten Beachvolleyball und ich war begeistert, wenn es klappte mit dem Baggern und Pritschen. Und gekickt habe ich; ich spürte den Ronaldinjo in mir. Der Bub hatte mir mal einen Clip gezeigt, wie der am Ball blieb, als wäre er alleine auf dem Spielfeld - ich fand´s zauberhaft. Und dann kommt so eine kleine Spitznase, und wir spielen zu dritt, und noch ein Junge kam und mit dem war ich dann im Team, und die Spitznase witzelte, „die Granny braucht Unterstützung!“. Ha! Ich geb dir ne Portion Granny! Der ahnt ja nicht, was alles drinsteckt in der Granny. Ich gab zurück „ich hab ein paar Tore geschossen und einige gehalten, gell, gar nicht so übel für ne Granny!“. Meine Tore waren lahme Gurken, zugegeben, aber sie waren drin, und wenn ich den Torwart gab, hielt ich auch gelegentliche Schläge vor den Latz aus, schnappte tapfer nach Luft und rannte weiter. Von wegen „die Granny“.

Das Mädel wollte nachtbaden, und ich mag das eigentlich auch, aber abends war halt schon kühl und ich eher auf Abhängen geschaltet. Dann trafen wir mittags am Badesteg eine Gruppe Kinder in ähnlichem Alter wie meine. Man kam ins Gespräch, und sie erzählen, dass sie vom Angelsee drüben sind. Das Areal ist echt groß und in unterschiedliche Bereiche unterteilt. Begeistert zeigten sie die blauen Flecken an den Schenkeln vom Angelhalten und beschreiben detailreich, wie groß die Fische waren, die sie schon geangelt haben, und wie man immer Leine nachgeben muss, damit sie sich nicht losreißen. Dann berichteten sie von Schlangen – Ringelnattern, die wir schon kannten – und von Riesenhechten, und dass es einen Wels gibt, „2,42 Meter lang!“, nein, nicht drüben am Angelsee, sondern hier, im Badebereich, und der verstecke sich just hier, an dieser Stelle, unter dem Sprungsteg. Und der frässe alle anderen Fische und deshalb seien in dem Badesee fast keine mehr, und man wolle ihn fangen und zur Not den See ablassen. Aber „keine Angst - der kommt nur nachts raus“.  Mein Mädel und ich waren gerade am Thema Nachtbaden gewesen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie sich verdrückte und ich musste an mich halten ob der fast schon skurrilen Begeisterung, mit der die Angler-Kinder das Leben im See und vor allem den Wels beschreiben. „Wir werden alle sterben.“ Es erinnerte mich etwas an Wednesday, die Tochter der Adamsfamily, die sich erst mit der Vampirschule anfreundet, als sie entdeckt, dass ein Mitschüler sich in ein mordlustiges Monster verwandeln kann und es also richtig zur Sache geht. Wenn man Angler*innen auch schon Schweigsamkeit und ein gar zu ruhiges Naturell unterstellt hat – ihre Kinder sind es jedenfalls nicht.  Ich ließ es mal so stehen und dachte, warten wir mal ab, wie sich das mit dem Nachtbaden so entwickelt. Kurz darauf trafen wir den Nachbarsbuben. Der wollte abends mit dem Käscher Fische fangen. „Seeaugen hat er schon rausgefischt“ erzählte er, und ich wusste nicht, was das ist, „wie sehen die aus?, fragte ich. Glitschig und schleimig, er verzog das Gesicht. Na wunderbar. Schlangen und Riesenwelse und jetzt noch Seeaugen. Ich stellte mir glibberige, starre, weiße Augen vor, die unter Wasser an irgendwelchen Steinen und Planken und Pflanzen kleben und uns anstarren. Wir kamen abends mit und stellten unseren Spülzuber zur Verfügung, um eventuelle Fische und Augen oder andere Einzelteile reinzutun und anzugucken und sie dann wieder reinzusetzen. Wir fingen nichts, aber das Mädel war jetzt schon am Wasser und der See lag so ruhig und friedlich und wir vergaßen Wels und Kumpane und es kam noch eine Frau mit ihren Töchtern und das Mädel entdeckte die Freuden des Nacht-Schwimmens - wunderbar.

Es kam der letzte Abend und wir bedauerten das Ende der Reise. Wir hätten´s da noch ausgehalten. Ich besprach am Handy den Transport. Ich hatte auf der Herfahrt die Bremse heiß gefunden und gemeint auch einen unguten Geruch am Wohnwagenrad wahrgenommen zu haben. Er habe die Bremse etwas fester gestellt, für den Tüv, sagte mein Freund, und mutmasste vielleicht sei sie jetzt ZU fest? Der Abschleppdienst habe bestimmt einen 19er -Schlüssel, und er beschrieb, an welcher Schraube ich einzwei Umdrehungen in oder gegen den Uhrzeigersinn drehen solle, und ich überlegte, wie ich erst die Türe zu bekomme, dann die Stütze hoch, auf der die Nuss nicht hält und dann dem Abschlepdienst das Problem mit der Bemse schildere, und ich wusste nicht so recht. Ich beschloß, dass ich das mit dem 19er -Schlüssel so weder mache noch sage, sondern nur einen wagen Verdacht anbrächte, dass mit der Bremse was nicht ganz stimmte , die würden dann schon wissen. Ich meine –  ein Abschleppdienst - wer, wenn nicht die wissen, was zu tun ist. Und abgeschleppt wird man ja nun sowieso.

Ich ging morgens nochmal schwimmen und roch wie eine in der Sonne vergessene Makrelendose, was mich wunderte, die vergangenen Tage war das nicht so gewesen, aber egal, die Duschen waren prima. Ich packte, das Mädel durfte ein letztes Mal ins Wasser, „aber richte dir Klamotten und Handtuch, damit du alles hast, wenn ich den Rest schon eingepackt habe!“, der Abschlepper war auf viertel eins angemeldet. Ich war gut in der Zeit, aber doch etwas angespannt. Ob sich alles dreht wie es soll. Dann kam das Mädel, roch wie ein Fischmarkt, ging duschen und kam nicht wieder, und der Bub saß im vollen Kofferraum und ich zog mit dem Roller los, das Mädel suchen. Das war weder am See noch in der Dusche, und schließlich sah ich sie laufen, nass und ins Handtuch gewickelt. Ich machte Dampf und sie sagte, sie habe nichts anzuziehen. Ich hatte ihr was selbst gerichtetes mitgegeben, aber das wollte sie nicht, und der Abschlepper war auf dem Weg und ich fand die Klamottenfrage jetzt ihr Problem und nachrangig. Ich ging vor zur Rezeption.

Der Abschlepper war gesprächig. Auf der kurzen Fahrt von der Rezeption zu unserem Platz erzählte er, wie das hier vor 50 Jahren ausgesehen hat und dass er wie er sich am Wehr ein Bein gebrochen hat. Als wir auf dem Platz angekommen sind,  saß das Mädel immer noch nass und nicht fertig angezogen dafür schmollend im Auto. Was ist das hier – „ein Sitzstreik?“ Geht’s noch? Ich packte den Koffer, warf ihr eine andere Hose zu. DIE! JETZT! Mir egal. Blöde Nummer!  „Wir wollen alle nicht gehen.“

Das Aufsehen war groß. Kinder standen mit Rollern und Kettcars im Kreis und guckten zu, wie die Nachbarn und ich das Auto zurechtschoben, den Wohnwagen anhängten, die Lichter testeten. Die Bremslichter taten erst nicht. “So kann er ihn nicht mitnehmen!“, sagte der Abschlepper. Herrje. Es überraschte mich ja nicht wirklich, dass es an unserem Gespann Baustellen gibt, von denen ich noch gar nicht wusste, aber das hätt jetzt wirklich nicht sein müssen. Ein Nachbar tat das, was man auch schwäbisch „notteln“ nennt, einfach dran rummachen, und – Wunder – das Bremslicht leuchtete. „Geht!“ rief er nach vorne, und das genügte. Ich atmete auf. Die Umstehenden und Helfenden erfuhren noch, wie es hier früher aussah und wie das war mit dem gebrochneen Bein, dann Abschied mit großem Bahnhof und Adieu. „Wir kommen wieder!“, sag ich zu den Kindern. Dieser Campingplatz bietet alles, was wir brauchen für einen Urlaub, da kommen wir nochmal her und dann für länger. Der Gedanke erleichterte die Abreise.  Alle winkten frenetisch.

Der Abschlepper hielt mich für eine Grüne. „Keine Stammwählerin“, sagte ich, durchaus nicht, aber im Herzen grün, auf jeden Fall. Er besitze selbst ein Wohnmobil, sagte er, größer und neuer, „dafür arbeite er 12 Stunden täglich!“. Ey Mann, als würd ich ihm sein Wohnmobil neiden. Tu ich nicht. Das sei ihm von Herzen gegönnt. Das soll er genießen. Niemand macht ihm die Früchte seiner Arbeit streitig. Aber eben die eigenen und nicht nicht die auch von anderen. Ich liebe ausserdem ihn bzw sein Unternehmen. - Er bringt uns nach Hause. Es ist ja viel eher so ein krasser Überreichtum, Multi-Millionäre und Milliardäre, die ihr Geld auf der ganzen Welt machen und verstecken und sich nicht angemessen an den gesellschaftlichen Gesamtaufgaben beteiligen. Es geht um den ständigen Zwang zu „mehr“, der auf Kosten aller geht und während es „weniger“ heißen müsste.  Er drückt mir sehr eloquent und locker vom Hocker ein paar Probleme der Sonnen – und Windkraft rein und dass der Strom nicht reichen wird und „es wird schrecklich werden!“.  Und ich dachte bei mir „au Mann, das kann einen  ja vielleicht schon sorgen, ja, man hätte sich allerdings auch schon etwas früher sorgen können. War ja nicht so, dass die Themen Energie, Klima und Abhängigkeiten nicht bekannt waren.“

In dem Moment glaubte ich nicht, dass irgendwas schrecklich wird. Tu ich auch jetzt nicht. Weshalb sollte es das. Es wachsen frohe und liebende junge Leute heran. Die was wegstecken. Die was drauf haben und gut drauf sind. Wenn nur erst mal all die alten Miesepeter und Veränderungsverweigerer das Ruder aus der Hand geben.

Mich sorgt eher diese abgefahrene Front gegen die Grünen, denen man Ideologie vorwirft, wo bei genauer Draufsicht die das am allerwenigsten sind von allen Parteien. Die Grünen haben nur ein ungeliebtes Thema zum Hauptthema gemacht und behalten das gegen alle Widerstände und Krisen bei. Und der Rest tut so, als ließe sich das Thema Klimawandel einfach so hintenanstellen, „jetzt nicht“, und eigentlich überhaupt nicht, eigentlich echt nur, wenn´s Geld bringt. Ich meine, das darf es ja, aber es darf auch kosten. Krass. Die Grünen aber sind die Bösen und Ideologen und an allem Schuld. Und jeder Umweltschutz ist überflüssig, Luxus, ist Ideologie, so wie alles „links!“ ist, wenn man nur weit genug rechts steht.  Stattdessen lieber Krieg. Da kann man immer sagen „grade nicht. Gerade gibt es Wichtigeres“. Das ist das Ende der Weisheit. Abends las ich auf der tagesschauApp über den Bürgerkrieg im Sudan.  „Zwei Generäle streiten um die Macht und stürzen dabei ein ganzes Land ins Chaos.“ Ist es so nicht immer? – Zwei oder mehr Parteien streiten sich um die Macht und verbreiten Zerstörung und Chaos.  Ich bin bei diesen Kriegen nicht dabei! Und nein, ich stehe nicht dahinter!

Das Leben ist viel zu schön dafür.

Wir sind zuhause, und nach der Reise ist vor der Reise. Ich freue mich auf die nächste.



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